Im Gegensatz zum herkömmlichen Röntgenverfahren bedeutet das digitale Röntgen eine deutlich reduzierte Strahlenbelastung für den Körper (ca. 50%). Die moderne Speicher-folientechnik hat zur Folge, dass keine Röntgenchemie mehr benutzt werden muss. Außerdem bietet eine umfangreiche Software viele Möglichkeiten der Bildbearbeitung, was zu diagnostischen Zwecken sehr nützlich sein kann. Die Darstellung der Röntgenbilder ist präziser und zeigt eine bessere Auflösung.